Ein mechanisches Getriebeelement, das die Drehmomentverteilung zwischen den angetriebenen Rädern anpasst, um unterschiedliche Drehzahlen zu ermöglichen, insbesondere bei Kurvenfahrten.
Eine Funktion, die das Drehmoment gleichmäßig auf die angetriebenen Räder verteilt, selbst wenn eines der Räder weniger Haftung hat, um so die Traktion zu verbessern.
Der Einsatz digitaler Werkzeuge zur Simulation und Analyse von Fahrzeugkomponenten in der Entwicklungsphase, um physische Prototypen und Tests zu ergänzen oder zu ersetzen.
Die Strategie, Motoren kleiner zu bauen, dabei aber durch Aufladung (z.B. Turbo) vergleichbare oder höhere Leistung bei zugleich geringerem Verbrauch und weniger Emissionen zu erzielen.
Das Maß der Kraft, die ein Motor erzeugt, um die Räder zu drehen; wird häufig in Newtonmetern (Nm) angegeben und ist entscheidend für die Beschleunigungsfähigkeit.
Ein Schalter oder System im Fahrzeug, mit dem der Fahrer verschiedene Einstellungen (z.B. Motorleistung, Lenkung, Fahrwerk) des Fahrzeugs anpassen kann, um das Fahrerlebnis und die Effizienz je nach Bedingung zu optimieren.
Ein Fahrwerkregelsystem, das die Dämpfungskräfte jedes einzelnen Rades anpasst, um das Fahrverhalten an unterschiedliche Fahrsituationen zu optimieren.
Ein Lenksystem, das die Lenkwinkel der Vorder- und Hinterachse anpasst, um die Agilität bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verbessern und die Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten zu erhöhen.
Ein Beleuchtungssystem, bei dem der Scheinwerferkegel mit der Lenkung mitgeht und so in Kurven hineinleuchtet, was die Sicherheit bei Nachtfahrten erhöht.