Eine Art von Fahrzeugscheinwerfern, die Halogenlampen verwenden, um die Straße zu beleuchten. Sie sind weit verbreitet und werden wegen ihrer Helligkeit und Lebensdauer geschätzt.
Eine Technologie, die über fühlbare Rückmeldungen eine intuitive Bedienung von Fahrzeugfunktionen ermöglicht, indem sie zum Beispiel durch Vibrationen die Bestätigung einer Aktion signalisiert.
Auch TÜV genannt, eine regelmäßig vorgeschriebene technische Überprüfung von Fahrzeugen in Deutschland, bei der die Verkehrstauglichkeit und die Einhaltung von Sicherheits- und Emissionsstandards geprüft werden.
Ein Antriebssystem, bei dem die Kraft des Motors auf die hinteren Räder des Fahrzeugs übertragen wird und das oft für eine bessere Gewichtsverteilung und Sportlichkeit sorgt.
Ein aerodynamisches Bauteil, das am Heck eines Autos befestigt wird und zur Stabilisierung bei höheren Geschwindigkeiten durch Reduzierung des Luftwiderstands beiträgt.
Ein Verbrennungsverfahren in Motoren, das Eigenschaften von Otto- und Dieselmotoren kombiniert, um den Kraftstoff effizienter zu verbrauchen und die Emissionen zu senken.
Das Volumen der Zylinder eines Verbrennungsmotors, welches in Kubikzentimetern (ccm) gemessen wird und ein Maß für die Größe und potentielle Leistungsfähigkeit des Motors ist.
Ein Display, das wichtige Fahrinformationen auf die Windschutzscheibe in das direkte Sichtfeld des Fahrers projiziert, damit dieser den Blick nicht von der Straße abwenden muss.
Reparaturtechniken, die auf die spezifischen Anforderungen von Hybridfahrzeugen abgestimmt sind, wie die Handhabung von Hochvoltsystemen und Batteriemodulen.
Ein Auto, das mindestens zwei verschiedene Antriebsarten kombiniert, typischerweise einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor, um den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu senken.