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Bedienelemente hinter dem Lenkrad, die es dem Fahrer erlauben, manuell die Gänge eines automatischen Getriebes zu wechseln, oft bei Sportwagen zu finden.

Die Fähigkeit eines Elektrofahrzeugs, seine Batterien in kürzester Zeit über Schnellladesäulen aufzuladen, was für die Nutzbarkeit im Alltag entscheidend sein kann.

Ein Verfahren zur Abgasnachbehandlung, insbesondere bei Dieselmotoren, bei dem mittels Harnstofflösung (AdBlue) Stickoxide in harmlose Gase umgewandelt werden.

Ein Fahrwerk, das sich in Echtzeit an die Fahrbedingungen anpasst, jedoch im Gegensatz zu einem vollaktiven Fahrwerk auf passive Elemente wie Federn verlässt.

Ein Unterstützungssystem, das den Aufwand zum Lenken reduziert, besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stand; kann hydraulisch oder elektrisch sein.

Entwicklungen und Strategien, um die Sicherheit von Fahrzeugen, die ohne menschliches Eingreifen operieren können, zu gewährleisten.

Ein Komfortfeature, welches die Fahrzeugtüren sanft und geräuschlos schließt, nachdem sie leicht angedrückt wurden.

Ein Differenzial, das speziell für hohe Fahrdynamik und verbesserte Traktion, oft in sportlichen Fahrzeugmodellen, entwickelt wurde.

Ein Fahrassistenzsystem, das den Fahrer warnt oder aktiv in die Lenkung eingreift, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt die Fahrspur zu verlassen droht.

Ein System, das den Fahrer warnt, wenn das Fahrzeug beginnt, unbeabsichtigt die Fahrspur zu verlassen.

Ein System zur Kraftstoffersparnis, das den Motor bei kurzem Halt, beispielsweise an Ampeln, automatisch abstellt und beim Loslassen der Bremse oder Betätigen der Kupplung wieder startet.

Die programmierte Software in elektronischen Steuergeräten, die Motorfunktionen und andere Fahrzeugsysteme kontrolliert.

Ein mechanisch angetriebenes Gerät, das die Dichte der in den Motor einströmenden Luft erhöht, um die Motorleistung zu steigern.